Selbsthilfegruppe bei Lungenfibrose
Viele Menschen fühlen sich nach einer Lungenfibrose-Diagnose isoliert. Sie sind aber nicht allein. Es gibt viele andere Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie Sie. Diese Menschen kommen oft in Selbsthilfegruppen zusammen. Selbsthilfegruppen für Patienten sind eine wertvolle Möglichkeit, Ihnen weiterzuhelfen.
Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ermöglicht Ihnen, mit anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, in Kontakt zu treten und sich mit ihnen auszutauschen. Selbsthilfegruppen für Patienten können Ihnen helfen, Ihre körperliche und psychische Gesundheit und die täglichen Herausforderungen des Lebens mit Lungenfibrose besser zu bewältigen. Wenn Sie sich isoliert fühlen, können Selbsthilfegruppen Ihnen Stütze sein und Trost geben und Ihnen bewusst machen, dass Sie nicht allein sind mit Ihrer Erkrankung.
Online-Ressourcen
Neben der Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe können Sie sich auch in Online-Gruppen mit anderen Patienten austauschen. Patientenorganisationen unterstützen Menschen mit Lungenfibrose, indem sie Online-Gruppen einrichten. Dort können Patienten mit anderen Patienten in Kontakt treten, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, und sie können sich Informationen über das Leben mit der Krankheit einholen.
Wie kann ich lokale und Online-Selbsthilfegruppen für Patienten finden?
Ihr Behandlungsteam kann Sie möglicherweise an eine Selbsthilfegruppe für Patienten in Ihrer Nähe verweisen. Eine Internetrecherche kann Informationen über Online-Patientenorganisationen und deren Unterstützungen liefern.
Ihr psychisches Wohlbefinden
Die wichtigsten Kernaussagen
Patienten- und Selbsthilfegruppen können hilfreich sein, um mit anderen Betroffenen in Kontakt zu treten.
Der Besuch einer Selbsthilfegruppe ermöglicht Ihnen, von anderen, die Ähnliches wie Sie erfahren, zu lernen.
Sprechen Sie Ihr Behandlungsteam hinsichtlich Online-Patientenorganisationen, Patientenverbänden und Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe an.
Außerdem in diesem Kapitel
“Weltweit nimmt das Bewusstsein für diese Erkrankung zu, und es stehen mittlerweile Patientenorganisationen und Patientenvertretungen zur Verfügung.”