Die Symptome der Lungenfibrose können im Laufe der Zeit fortschreiten. Ihr Arzt, der von einem größeren Team von erfahrenen Spezialisten unterstützt wird, wird eine Reihe verschiedener Untersuchungen und Tests durchführen, die Sie bereits von der Diagnosestellung her kennen, um den Verlauf und die Entwicklung Ihrer Erkrankung zu dokumentieren.

Änderungen bei Ihren Lungenfibrose-Symptomen können Ihrem Behandlungsteam zeigen, ob sich Ihre Erkrankung verschlechtert. Sprechen Sie mit Ihrem Behandlungsteam über Ihre Symptome und teilen Sie den Therapeuten mit, wenn Sie Veränderungen bemerken. Denken Sie daran, dass das Team Sie am besten beraten und Ihnen helfen kann, einige Ihrer Symptome durch Änderungen des Lebensstils und verschiedene Behandlungen in den Griff zu bekommen.

Ihre Symptome nachverfolgen

Führen Sie ein Tagebuch über Ihre Symptome und darüber, wie Sie sich im Laufe der Zeit fühlen. Vergessen Sie nicht, sich Ihre Fragen und Sorgen aufzuschreiben. Wenn Sie diese Ihrem Arzt mitteilen, kann Ihnen dies helfen, Ihre Symptome zu besprechen und so Ihren Arzttermin optimal zu nutzen.

Achten Sie auf alle sich verschlimmernden Lungenfibrose-Symptome. Hierzu können gehören:^1,2

• Kurzatmigkeit, insbesondere bei leichter körperlicher Betätigung

• Husten, der nicht besser wird

• Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein

• allmähliche, unbeabsichtigte Gewichtsabnahme

• schnelle, flache Atmung

Denken Sie daran, Ihre Verlaufstabelle zu Ihrem nächsten Termin mitzubringen.

Die Symptomüberwachung ist ein hilfreiches Werkzeug, das Ihnen hilft, fundierte Gespräche mit Ihrem Arzt und Behandlungsteam zu führen.