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Sauerstofftherapie

Zufriedene Patientin während der Sauerstofftherapie

Störungen der Atmung wie bei der Lungenfibrose können den Sauerstofftransport von der Lunge in den Blutkreislauf beeinträchtigen. Das bedeutet, dass der Sauerstoffgehalt im Blut sinkt und die Organe, Gewebe und Zellen des Körpers möglicherweise nicht die Menge an Sauerstoff erhalten, die sie benötigen. Das kann dazu führen, dass Sie sich müde und weniger aktiv fühlen.1-3

Damit Sie besser atmen können, empfiehlt Ihnen Ihr Behandlungsteam unter Umständen zusätzlichen Sauerstoff. Bei einer Sauerstofftherapie wird der Sauerstoffgehalt im Blut über einem bestimmten Niveau gehalten, was zur Linderung der Kurzatmigkeit führt. So kann diese Therapie Lungenfibrose-Patienten helfen, den ganzen Tag über aktiver zu bleiben.

Informationen dazu, wann Sauerstoff zugeführt werden muss und über welches Versorgungssystem, kann Ihnen nur Ihr Behandlungsteam geben.

Tipp

Tipp

Ihr Ansprechpartner für eine Sauerstofftherapie ist grundsätzlich Ihr Behandlungsteam. Wenn Sie meinen, dass Sie Sauerstoff oder höhere Sauerstoffdosen benötigen, halten Sie Rücksprache mit ihm über die verfügbaren Möglichkeiten.

Vorbereitung auf die Sauerstofftherapie

Mit einer Sauerstofftherapie wird sich Ihr Alltag verändern. Sich innerhalb und außerhalb des Hauses zu bewegen, wird dadurch evtl. schwieriger.2 Mit dem entsprechenden Wissen und der entsprechenden Vorbereitung wird der Übergang aber deutlich einfacher.

Zuerst brauchen Sie vielleicht nur bei körperlicher Belastung Sauerstoff, z. B. bei der Gartenarbeit oder beim Spazierengehen. Abhängig von Ihrem allgemeinen Gesundheitszustand benötigen Sie mit fortschreitender Erkrankung die Sauerstofftherapie möglicherweise den ganzen Tag über und auch im Ruhezustand.

Da Sauerstoff als Medikament gilt, muss er von einem Arzt verschrieben werden. Basierend auf den Ergebnissen Ihrer Untersuchungen/Tests enthält das Rezept Angaben dazu, wie viel und wie oft Sie Sauerstoff benötigen.

Ihr Lungenfacharzt oder Lungenspezialist aus dem Behandlungsteam wird zudem mit Ihnen besprechen, welche Art von Sauerstofftherapie und welches Versorgungssystem am besten zu Ihrer Lebensweise passen, damit die Lungenfibrose-Behandlung so erfolgreich wie möglich verläuft.

Arten der Sauerstoffzufuhr

Nasenbrille

Nasenbrille

Kleine Plastikschläuche oder Nasenkanülen, die in beide Nasenlöcher passen

Sauerstoffmaske

Sauerstoffmaske

Passt über Nase und Mund und hat ein Band, das man über den Kopf zieht

Sauerstofflagerung und -transport

Sauerstoffkonzentrator

Sauerstoffkonzentrator

Ein kleines Gerät, über das nur Sauerstoff zugeführt wird. Alle anderen Gase aus der Luft werden entfernt.

Druckgas

Druckgas

Sauerstoff wird unter Druck in verschieden großen Tanks gespeichert. Einige Flaschen sind klein genug, um sie in einem Rucksack mitzuführen.

Flüssigsauerstoff

Flüssigsauerstoff

Sauerstoff, der in kleinen Behältern verwendet und aus großen Behältern nachgefüllt werden kann, die zu Ihnen nach Hause geliefert werden.

Die richtige Auswahl hängt von mehreren Faktoren ab, etwa davon, wie viel Sauerstoff Sie benötigen, wann Sie ihn benötigen, wo Sie wohnen und wie die Stromversorgung vor Ort ist.3

Auch wenn Sie langfristig zusätzlichen Sauerstoff verordnet bekommen4, bedeutet das nicht, dass Sie Ihren Alltag einschränken müssen. Häufig stellen Patienten fest, dass eine Verschreibung von zusätzlichem Sauerstoff zu mehr Aktivität verhilft.5

“Lange Zeit hatte ich Probleme mit dem Sauerstoff in der Nase. Ich schob es vor mir her und vermied es, in die Stadt zu gehen, aber jetzt macht es mir nichts mehr aus. Es ist eine Frage der Eitelkeit. Ich weiß, dass ich mich mit dem Sauerstoff besser fühle, und darauf will ich nicht verzichten.”

Sauerstoff zu Hause

Da Sauerstoff in Druckbehältern gelagert wird, müssen bei der Verwendung zu Hause bestimmte Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden. Versuchen Sie, diese Tipps für eine Gefahrenvermeidung zu befolgen, wenn Sie Sauerstoff verwenden.

Bei der Verwendung von Sauerstoff zu Hause gibt es vier wichtige Dinge zu beachten.

Rauchmelder

Rauchmelder

Ein kleines Gerät, über das nur Sauerstoff zugeführt wird. Alle anderen Gase aus der Luft werden entfernt.

Feuerlöscher

Feuerlöscher

Halten Sie Feuerlöscher an einem zugänglichen Ort bereit.

Sauerstofftank

Sauerstofftank

Lagern Sie den Sauerstoffbehälter an einem sauberen, trockenen Ort – mindestens 2 Meter entfernt von Wärme-, Strom- oder Feuerquellen.

Rauchenverbot

Rauchen

Rauchen Sie nicht in der Nähe eines Sauerstofftanks.

Im Folgenden finden Sie einige Hinweise und Tipps zur Verwendung verschiedener Arten von zusätzlichem Sauerstoff. Diese Liste mag zwar auf den ersten Blick umfangreich erscheinen, die korrekte und sichere Verwendung des Sauerstoffsystems ist aber sehr wichtig. Nur so können Sie Gefahren vermeiden und den vollen Nutzen aus der Sauerstofftherapie ziehen.

Nehmen Sie sich Zeit, diese Informationen zu verstehen. Nicht alle werden für Sie relevant sein, aber es sind sicherlich einige nützliche Tipps für den sicheren und korrekten Gebrauch des Sauerstoffsystems dabei.

Am wichtigsten ist, dass Sie immer alle Anweisungen und Vorgaben befolgen, die Sie mit Ihrem Sauerstoff erhalten, und sich an die örtlichen Gesetze und Vorschriften halten.

Nachfolgend finden Sie weitere zu treffende Vorsichtsmaßnahmen:

  • Stellen Sie in dem Raum, in dem der Sauerstoff aufbewahrt wird, ein Schild mit der Aufschrift „Rauchen verboten“ auf.

  • Benachrichtigen Sie Ihre örtliche Feuerwehr darüber, dass Sie bei sich zu Hause Sauerstoff lagern.

  • Sorgen Sie dafür, dass Sie einen funktionierenden Rauchmelder innerhalb oder in unmittelbarer Nähe außerhalb des Sauerstoffraumes haben.

  • Bringen Sie einen Feuerlöscher in der Nähe Ihres Sauerstofftanks an und machen Sie sich mit dessen Bedienung vertraut. (Gleiches gilt für Ihren Betreuer.)

  • Lagern Sie das Sauerstoffsystem in einem gut belüfteten und offenen Bereich statt in einem Schrank.

  • Denken Sie daran, Ihren Sauerstoff immer auszuschalten, wenn Sie ihn nicht verwenden. So vermeiden Sie, dass Sauerstoff in einen Raum oder geschlossenen Bereich gelangt. Wenn der Sauerstoff eingeschaltet ist, legen Sie die Nasenbrille oder Sauerstoffmaske nicht auf das Bett oder einen Stuhl, auch nicht für ein paar Minuten.

  • Verwenden Sie Bettwäsche und Decken aus 100 % Baumwolle, da diese weniger Funken aufgrund statischer Elektrizität erzeugen.

  • Versuchen Sie, mindestens drei Meter Abstand zu offenen Flammen wie einem Kamin, einer Gasheizung oder einem Ofen, Kerzen usw. zu halten.

  • Achten Sie genau auf die Anzeige an Ihrer Sauerstoffanlage, um sicherzustellen, dass der Sauerstoffvorrat nicht knapp wird. Bitten Sie rechtzeitig Ihren Sauerstofflieferanten, den Sauerstoffvorrat aufzufüllen.

  • Notieren Sie sich alle Fragen, die Sie zu Ihrem Sauerstoffversorgungssystem haben. Kleben Sie sie an den Sauerstofftank oder an einen gut sichtbaren Ort. Wenn Sie das nächste Mal Ihr Behandlungsteam und/oder den Sauerstofflieferanten sehen, stellen Sie diese Fragen.

  • Ändern Sie nicht eigenmächtig die Durchflussmenge des Sauerstoffs, die Ihnen Ihr Behandlungsteam verordnet hat. Es ist wichtig, dass Sie genau die Menge Sauerstoff erhalten, die Sie brauchen.

  • Rauchen Sie nicht, während Sie Sauerstoff zuführen.

  • Vermeiden Sie bestimmte Produkte und Geräte bei der Verwendung von Sauerstoff, z. B.:

    • Gleitmittel auf Mineralölbasis wie Vaseline, Labello oder Blistex auf rissigen Lippen oder an Nasenlöchern

    • Elektrogeräte wie Haartrockner, Lockenstäbe, Heizkissen und Elektrorasierer

    • brennbare Flüssigkeiten wie Reinigungsflüssigkeit, Farbverdünner und Aerosole (z. B. Haarspray oder Deodorant)

    • Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis

    • Produkte auf Ölbasis, wie Mentholsalben, Handlotionen und Vaseline

  • Schneiden Sie niemals Ihren Sauerstoffschlauch ab und verwenden Sie nie einen Schlauch mit mehr als 15 Meter Länge.

  • Lagern Sie den Sauerstoff nicht in geschlossenen Räumen, etwa im Kofferraum eines Autos.

Tipp

Tipp

Wenn Sie nicht wissen, welche Art der Sauerstofftherapie Ihnen verordnet wurde, fragen Sie Ihren Arzt oder das Behandlungsteam. Diese werden Ihnen nochmals alles genau erklären.

Sicherheitsvorkehrungen bei der Verwendung von Sauerstoffflaschen6

Zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen bei Verwendung von Sauerstoffflaschen:

  • Lagern Sie die Sauerstoffflasche aufrecht, auf einem Wagen oder mit Gurten befestigt, damit sie nicht umkippt.

  • Bewahren Sie Ihre Sauerstoffflasche an einem Ort auf, an dem sie nicht umgestoßen werden kann.

  • Überwachen Sie Ihren Sauerstoffvorrat und planen Sie voraus, um sicherzustellen, dass Ihnen der Sauerstoff nicht ausgeht; halten Sie immer Reserveflaschen vor.

Zu treffende Sicherheitsvorkehrungen beim Einsatz von Sauerstoffkonzentratoren6

Zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen beim Einsatz eines Sauerstoffkonzentrators:

  • Verwenden Sie niemals ein Verlängerungskabel, um Ihren Konzentrator anzuschließen.

  • Decken Sie das Gerät nicht ab und halten Sie es immer mindestens 15 Zentimeter von der Wand, Vorhängen oder anderen Gegenständen entfernt, die den Filter blockieren oder die Luftzirkulation verhindern könnten. Dadurch wird eine Überhitzung des Gerätes verhindert.

  • Erwägen Sie den Kauf eines Notstromgenerators für den Fall eines Stromausfalls.

Reisen mit der Sauerstofftherapie

Wenn Sie eine Sauerstofftherapie erhalten und reisen möchten, ist eine vorausschauende Planung entscheidend. 

Je nachdem, wie Sie reisen, müssen Sie möglicherweise bestimmte Vorkehrungen treffen. Beispielsweise müssen Formulare ausgefüllt werden, zusätzliche Gebühren könnten anfallen (z. B. von Fluggesellschaften) oder spezielle Vorgaben für die Lagerung und den Transport des Sauerstoffgeräts könnten gelten.3
 

Die folgenden Schritte helfen Ihnen bei der Reisevorbereitung:3

  1. Zuallererst sollten Sie mit Ihrem Behandlungsteam über Ihre Pläne sprechen, damit Ihre Reisetauglichkeit beurteilt werden kann.

  2. Sie müssen sich bei Ihrem Reiseanbieter erkundigen, ob Ihre Behandlungen, vor allem die Fortführung Ihrer Sauerstofftherapie, ein Problem darstellen.

  3. Schließen Sie eine Reiseversicherung ab, die alle Eventualitäten abdeckt, wie z. B. medizinische Kosten, Stornierungen und Verlust oder Beschädigung persönlicher Gegenstände.

  4. Laden Sie unsere Checklisten für Flug-, Bahn- und Autoreisen herunter. Sie helfen bei der Reiseplanung.

Tipp

Tipp

Viele Menschen schaffen es trotz Sauerstofftherapie, viel zu reisen. Wenn Sie in einer Selbsthilfegruppe sind, fragen Sie in der Gruppe nach den Erfahrungen, die andere Patienten während der Anwendung einer Sauerstofftherapie auf Reisen gemacht haben, und lassen Sie sich Tipps geben.

Fliegen mit zusätzlichem Sauerstoff

In einem Flugzeug ist der Luftdruck anders als am Boden. Wenn Sie eine Sauerstofftherapie am Boden benötigen, benötigen Sie auch Sauerstoff während des Fluges und müssen möglicherweise die Durchflussmenge während des Fluges erhöhen.8

Auch wenn Sie derzeit keine Sauerstofftherapie erhalten, sollten Sie Ihr Behandlungsteam fragen, ob Sie während eines geplanten Fluges Sauerstoff benötigen oder nicht.

Wenn Ihr Behandlungsteam die Verwendung von Sauerstoff während des Fluges empfiehlt, müssen Sie im Vorfeld einige organisatorische Vorbereitungen treffen. Einige dieser Aufgaben müssen Monate im Voraus erledigt werden, bevor Sie überhaupt die Flugtickets buchen. Erkundigen Sie sich bei der Fluggesellschaft nach den Voraussetzungen für die Mitnahme Ihres Sauerstoffsystems im Flugzeug. Hierzu gehören auch die Anforderungen der Fluggesellschaft bezüglich einer Sauerstoffversorgung während des Fluges. Halten Sie auch mit Ihrer Versicherung Rücksprache hinsichtlich der Mitführung Ihrer Sauerstofftherapie auf Reisen – Sie benötigen eventuell eine Zusatzversicherung.

Jede Fluggesellschaft hat ihre eigenen Regeln und Richtlinien für die Sauerstoffversorgung während des Fluges. Die European Lung Foundation hat einen sehr übersichtlichen und praktischen „Airline Index“ erstellt, in dem alle wichtigen Fluggesellschaften und deren Sauerstoffrichtlinien sowie Kontaktinformationen aufgelistet sind.

Eine vollständige Anleitung zum Fliegen mit Sauerstofftherapie finden Sie in dieser Checkliste zum Fliegen mit Sauerstoff, die Sie herunterladen und zu Ihrem Behandlungsteam mitnehmen können. 

Untersuchung auf Flugtauglichkeit

Einige Fluggesellschaften verlangen bei Vorliegen einer Grunderkrankung eine Flugtauglichkeitsbescheinigung von Ihrem Behandlungsteam. Bevor diese Bescheinigung für die Fluggesellschaft ausgestellt wird, muss Ihr Behandlungsteam eventuell noch einige Untersuchungen durchführen, um die Informationen in Ihrer Krankenakte und Ihren Reiseplänen zu ergänzen.

Ein einfacher Test, den Sie möglicherweise machen müssen, ist der Gehtest. In diesem Test werden Sie aufgefordert, 50 Meter zu gehen oder eine Treppe (ca. ein Stockwerk) hochzusteigen. Wenn Sie die Aufgabe aufgrund von Kurzatmigkeit oder anderen Atemwegsbeschwerden nicht bewältigen können, wird das Behandlungsteam wahrscheinlich die Verwendung von Sauerstoff während des Fluges empfehlen.8

Es gibt noch etliche weitere Untersuchungen oder Tests zur Beurteilung Ihrer Reisetauglichkeit, die Ihr Behandlungsteam möglicherweise durchführen wird.

Heutzutage ist bei entsprechender Planung auch das Reisen über weite Strecken mit zusätzlichem Sauerstoff möglich. Im Abschnitt Reisen mit Lungenfibrose reisen finden Sie weiterführende nützliche Informationen über das Reisen mit Lungenfibrose.

Tipp

Tipp

Sprechen Sie mit Ihrem Behandlungsteam über eine Sauerstofftherapie. Erkundigen Sie sich, wann diese nötig ist und welche Art der Sauerstofftherapie verwendet werden sollte.

Die wichtigsten Kernaussagen

Bullet Point

Eine Sauerstofftherapie kann Kurzatmigkeit verringern und Ihnen helfen, aktiver zu werden.

Bullet Point

Sauerstoff wird auf verschiedene Weise aufbewahrt und verwendet, z. B. über eine Sauerstoffmaske oder Nasenbrille.

Bullet Point

Möglicherweise müssen Sie Ihr Zuhause für die Sauerstofftherapie vorbereiten und auf Reisen zusätzliche Vorkehrungen treffen.

  1. Plantier L, Cazes A, Dinh-Xuan AT, et al. Physiology of the lung in idiopathic pulmonary fibrosis. Eur Respir Rev. 2018;27(147):170062.

  2. Swigris JJ, Stewart AL, Gould MK, Wilson SR. Patients' perspectives on how idiopathic pulmonary fibrosis affects the quality of their lives. Health Qual Life Outcomes. 2005;3:61.

  3. American Thoracic Society. Patient Education: Oxygen Therapy. Verfügbar unter: https://www.thoracic.org/patients/patient-resources/resources/oxygen-the... Zuletzt besucht April 2019.

  4. Raghu G, Collard HR, Egan JJ, et al. An official ATS/ERS/JRS/ALAT Clinical Practice Guideline: Treatment of Idiopathic Pulmonary Fibrosis. Am J Respir Crit Care Med. 2011;183(6):788–824. 

  5. Egan JJ. Follow-up and nonpharmacological management of the idiopathic pulmonary fibrosis patient. Eur Respir Rev. 2011;20(120):114–117.

  6. COPD.net. The Dos and Don’ts of Using Supplemental Oxygen at Home. Verfügbar unter: https://copd.net/living/dos-donts-supplemental-oxygen/. Zuletzt besucht April 2019.

  7. Luks AM. Do Lung Disease Patients Need Supplemental Oxygen at High Altitude? High Alt Med Biol. 2009;10(4):321–327.

  8. Shand D. The assessment of fitness to travel. Occup Med (Lond). 2000;50(8):566–571.

Infomaterialien für Sie

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Lungentransplantation

Eine Lungentransplantation ist eine Behandlungsmöglichkeit bei Lungenfibrose. Hier erfahren Sie mehr zum Thema.
“Ich glaube, es ist sehr wichtig, sein Leben unverändert weiterzuleben. Wenn Sie also reisen wollen, fahren Sie los. Sprechen Sie aber vorher mit Ihrem Arzt oder Ihrer Pflegekraft.”
Patient Zitat
Dr. Marlies Wijsenbeek
Lungenfachärztin, Niederlande